Für
die Kulisse hat sich der Hofer Fredl was besonderes einfallen lassen.
Er
hat diese nämlich mit den Farben gelb, rot und mit zwei
verschiedenen blau betupft (was sich leicht anhört, aber seine
Helfer haben es in schrecklicher Erinnerung) und dieses Farbenmeer hat
er dann mit weisser Farbe überspritzt. Das mit der Absicht, die Wandfarbe im
farbigen Scheinwerferlicht jeweils völlig anders erscheinen zu
lassen.
Es
war deshalb der erste Akt in gelbem Licht (Pension Schöller, die
vorgebliche Irrenanstalt), der zweite Akt in blauem Licht (Büro
Klapproth, der kühle Geschäftsmann) vorgesehen.
Dazu wurde mit dem Beamer auf die Rückwand noch jeweils eine "Tapete" projiziert. |